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Luzerner Fundbüro hat wegen Fasnacht Hochbetrieb

Handys, Portemonnaies, aber auch Fasnachtsgrinde oder Instrumente: Im Fundbüro der Luzerner Polizei sammelt sich einiges an, das während der Fasnacht verloren ging. In vielen Fällen können die Gegenstände wieder an die Besitzer vermittelt werden. Der Rest wird später versteigert oder entsorgt.

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Weiter in der Sendung:

* Die Sicherheit im geplanten Bundesasylzentrum Arth ist der zuständigen Regierungsrätin ein zentrales Anliegen.
* Der Korridor für die neue Bahn von Weggis nach Rigi Kaltbad ist genehmigt. Die Luzerner Regierung weist Einsprachen ab. 

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