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Meggen darf Asylunterkunft nun doch bauen

Das Luzerner Kantonsgericht stützt den Entscheid der Gemeinde Meggen: Diese hatte den Bau einer vorübergehenden Containersiedlung für Geflüchtete aus der Ukraine bewilligt. Gegen dieses Vorhaben wurde anschliessend Beschwerde eingereicht, weshalb das Projekt gestoppt wurde.

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Weiter in der Sendung:

* Der Urner Regierungsrat will weiterhin keinen eigenen Tunnel für Fussgängerinnen und Fussgänger auf dem Weg der Schweiz bauen.
* Der Machtkampf um den FCL wird definitiv zu einer juristischen Auseinandersetzung: Gegen den Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg wurde Anzeige erstattet, das bestätigt die Luzerner Staatsanwaltschaft.

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