Der Rücktritt von Rita Fuhrer

Die Zürcher Regierungsrätin tritt nach 15 Jahren aus gesundheitlichen Gründen per April 2010 zurück, ein Jahr vor Ablauf der Legislatur. Das Interview, die Reaktionen, eine Würdigung.

Weitere Themen:

* Hochschule der Künste: Bauverzögerungen wegen eines Rechtsstreits ärgern die Bildungsdirektion und gehen ins Geld.
* Usain Bolt: der schnellste Mann der Welt im Laufduell mit einer Radioreporterin.

Einzelne Beiträge

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  «Mein Akku ist leer» - Rita Fuhrer erklärt ihren Rücktritt

  04:33 min

  Die Zürcher Regierungsrätin Rita Fuhrer tritt im April 2010 zurück. Die Volkswirtschaftsdirektorin gibt ihr Amt nach 15 Jahren aus gesundheitlichen Gründen ab, ein Jahr früher als geplant. Ihren Entscheid hat Rita Fuhrer nach wochenlanger Rekonvaleszenz gefällt und kurz bevor sie die Amtsgeschäfte wieder aufnehmen will.

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  «Eine starke Persönlichkeit» - Reaktionen auf den Rücktritt von Rita Fuhrer

  03:26 min

  Parteiexponenten von rechts bis links wurden überrascht von Rita Fuhrers Rücktrittsankündigung. Engagement bescheinigen ihr auch diejenigen, die politisch mit ihr uneinig waren.

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  15 Jahre Regierungsrätin Rita Fuhrer - was bleibt?

  02:18 min

  Zuerst als Sicherheitsdirektorin, dann als Volkswirtschaftsdirektorin: Rita Fuhrer war eine gewiefte Kommunikatorin, ganz grosse politische Erfolge konnte sie aber nicht erringen. Auch der Abstimmungssieg mit dem Fluglärmindex ZFI scheint noch zum Eigentor zu werden. Eine Würdigung.

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  Toni-Areal - Rechtsstreit ärgert den Kanton und kostet die Bauherrin

  02:06 min

  Bereits wird auf dem Toni-Areal für die künftige Hochschule der Künste gebaut . Doch der eingemietete Party-Club «Rohstofflager» will nicht weichen. Mit seinem Mieterstreckungsgesuch ist er nun aber in dritter Instanz gescheitert. Die Verzögerungen sind ärgerlich für den Kanton und teuer für die Bauherrin.

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  Usain Bolt im Zürcher Hauptbahnhof

  03:03 min

  Wer Lust hatte, durfte am Donnerstag im Zürcher Hauptbahnhof gegen den schnellsten Mann der Welt sprinten - gegen einen Usain Bolt aus Karton. Unsere Reporterin hat die Herausforderung angenommen.

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