Geothermie-Bohrung beim Triemli in Zürich enttäuscht

Es gebe momentan wenige Hinweise, dass beim Triemli Wasser in genügender Temperatur und Menge vorhanden sei, um es als Wärmequelle zu nutzen. Das meldet das EWZ, das den Untergrund beim Triemli erforschen lässt. Die Bohrung selbst verlief erfolgreich, ohne Lärmbelastung oder Erschütterungen.

Weitere Themen:

* Der Kanton Zürich ist bereit für den biometrischen Pass.
* Die Schaffhauser Regierung will die Jugendarbeitslosigkeit bekämpfen.
* Die Universitätsklinik Balgrist verschenkt ihren Jubiläums-Pavillon.
* Die Jungparteien im Kanton Zürich sehen sich im Aufwind.

Einzelne Beiträge

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  Erdwärme vermutlich nicht in grossem Stil nutzbar

  01:49 min

  Die erste Erkundungsbohrung für das Geothermie-Projekt im Triemli-Quartier in Zürich ist nahezu abgeschlossen. Die Resultate sind ernüchternd: es fehlt an Wasser im Stadtzürcher Untergrund.

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  Reise nach Zürich für den neuen Reisepass

  02:40 min

  Ab dem 1. März stellt die Schweiz nur noch biometrische Reisepässe aus, in denen die Personalien, ein Bild und die Fingerabdrücke elektronisch gespeichert sind. Für die Erfassung dieser Daten braucht es einen Termin im neuen Passzentrum am Sihlquai in Zürich. Infos zum neuen Schweizerpass <http://www.schweizerpass.ch>

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  Schaffhauser Regierung will Jugendarbeitslosigkeit bekämpfen

  02:51 min

  Eine der wichtigsten Herausforderungen für das Jahr 2010 sei die Überwindung der Wirtschaftskrise, sagte der Schaffhauser Regierungspräsident Erhard Meister. Besonders im Blick hat die Regierung dabei die relativ hohe Arbeitslosigkeit von 7 Prozent unter Lehrabgängern. Geplant ist, gemeinsam mit der Wirtschaft, Angebote für die Betroffenen zu schaffen.

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  Pavillon zu verschenken

  01:43 min

  Das Universitätsspital Balgrist sucht einen Abnehmer für seinen im letzten Jahr benutzten Kulturpavillon. Balgrist-Sprecherin Sabrina Good erklärt, warum der Pavillon verschenkt und nicht verkauft werden soll.

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  «übrigens» - Grüne wollen grüne Dächer

  01:15 min

  Die Jungen Grünen wollen per Volksinitiative erreichen, dass Flachdächer genutzt und begrünt werden. Ein Vorschlag dazu.

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  Jungparteien melden Zuwachs

  03:15 min

  Die Jungparteien von SVP, FDP, den Grünen und der SP haben nach eigenen Angaben im 2009 einen grösseren Zulauf verzeichnet als in den Jahren zuvor. Die Erklärungen dafür gehen auseinander. Eine wichtige Rolle wird aber nationalen und internationalen Themen zugesprochen, die Jugendliche bewegen. Auf Expertenseite schätzt man den Zulauf als kurzfristiges Phänomen ein. Der Politbeobachter Mark Balsiger spricht von einem Jo-Jo-Effekt: So schnell Jungparteien wachsen, so schnell schrumpften sie jeweils auch wieder. Auch der Politologe Hans Hirter stellt kein allgemein grösseres politisches Interesse der Jugendlichen fest. Die Jungparteien von EVP und CVP verzeichnen einen konstanten Zulauf.

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