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SRF / Christoph Brunner
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Kunsthaus-Direktorin nimmt Stellung zum Finanzloch

Dieses Jahr wurde bekannt, dass die Zürcher Kunstgesellschaft mit 4.5 Millionen Franken überschuldet ist und das Kunsthaus finanziell saniert werden muss. Die Führungsriege erwägt nun, bei der Stadt und beim Kanton Zürich um eine weitere Subventionserhöhung anzufragen. Die SVP will sich im Zürcher Stadtparlament dagegen wehren und verlangt stattdessen, dass die Direktion und die Geschäftsleitung ihren Lohn kürzen. Nun äussert sich erstmals Kunsthaus-Direktorin Ann Demeester zu dieser Kontroverse.

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