Inhalt
Kunsthaus-Direktorin nimmt Stellung zum Finanzloch
Dieses Jahr wurde bekannt, dass die Zürcher Kunstgesellschaft mit 4.5 Millionen Franken überschuldet ist und das Kunsthaus finanziell saniert werden muss. Die Führungsriege erwägt nun, bei der Stadt und beim Kanton Zürich um eine weitere Subventionserhöhung anzufragen. Die SVP will sich im Zürcher Stadtparlament dagegen wehren und verlangt stattdessen, dass die Direktion und die Geschäftsleitung ihren Lohn kürzen. Nun äussert sich erstmals Kunsthaus-Direktorin Ann Demeester zu dieser Kontroverse.
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen