Uni-Spital platzt aus allen Nähten

Das Unispital USZ plant einen Neubau, entweder am alten Standort bei der Universität Zürich, oder aber in Zürich-Stettbach auf der grünen Wiese. Ohne Neubau verliere das Spital seine Wettbewerbsfähigkeit, begründet der Spitalrat seine Pläne.

Es fehle an Platz, die Gebäude seien veraltet und ein effizienter Betrieb nicht mehr möglich.

Weitere Themen:

* Der Zürcher Kantonsrat zu den Neubauplänen des USZ
* Die Filmfestival-Jury protestiert gegen Polanski-Festnahme
* Behringen spart mit Minergie-Werkhof CO2
* ETH: neues Material für die Behandlung von Knochenbrüchen
* Die Blinden und ihre Schrift: eine Ausstellung in Winterthur

 

Einzelne Beiträge

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  Ein neues Unispital in Zürich-Stettbach?

  02:08 min

  Die Platzprobleme am Zürcher Unispital liessen sich am besten mit einem Neubau lösen. Er könnte am alten Ort im Hochschulquartier oder aber auf der grünen Wiese zu stehen kommen, zum Beispiel in Zürich-Stettbach. Der Regierungsrat prüft verschiedene Lösungen.

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  Neu bauen oder weniger anbieten

  01:54 min

  Der Zürcher Kantonsrat hat Verständnis für die Neubaupläne des Unispitals, trotz der Milliarden-Kosten. Allerdings gibts auch kritische Stimmen, die sich einen Abbau der umfassenden Leistungen des USZ vorstellen könnten.

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  Jury-Protest gegen Polanski-Verhaftung

  01:04 min

  Die Jury des Zürcher Filmfestivals mit ihrer Präsidentin Debra Winger kritisiert die Festnahme von Roman Polanski. Die Behörden hätten das Festival unfair ausgenützt, als sie den Starregisseur bei seiner Anreise am Samstag in Auslieferungshaft nahmen.

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  Behringen hat Werkhof nach Minergie-Standard

  02:35 min

  Behringen im Kanton Schaffhausen hat seinen Werkhof auf optimale Energie-Nutzung getrimmt und spart so 60 % CO2-Ausstoss gegenüber früher.

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  Neues Material zur Behandlung von Knochenbrüchen

  02:34 min

  Der ETH Zürich ist ein Durchbruch gelungen: ein neues Material, das biologisch abbaubar ist, soll künftig verhindern, dass Patienten mit Knochenbrüchen zweimal unter's Messer müssen.

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  200 Jahre Louis Braille: Was die Blindenschrift Blinden bedeutet

  05:35 min

  Aus Anlass des 200. Geburtstags des Blindenschrift-Erfinders Louis Braille eröffnet die Stadtbibliothek Winterthur heute eine kleine Ausstellung (bis 3.10.09). Die pensionierte Oerliker Blindenschrift-Lehrerin Rose-Marie Lüthi erzählt über die Möglichkeiten, die ihr diese Schrift bietet und wie sie diese Möglichkeiten genutzt hat. Link zur Ausstellung <http://www.bibliotheken.winterthur.ch/default.asp?Sprache=D&Thema=100003&Rubrik=0&Gruppe=0&Seite=0>

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