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Vom Massnahmenkritiker bis zum KV-Lehrling
18 Frauen und Männer bewerben sich bei den Zürcher Wahlen vom 12. Februar um einen der sieben Sitze in der Zürcher Kantonsregierung. Darunter hat es auch diverse parteilose Kandidaten ohne etablierte Partei im Rücken, deren Wahlchancen praktisch bei Null liegen. Warum kandidieren sie trotzdem? Das Regionaljournal hat mit fünf Aussenseiter-Kandidaten gesprochen – unter anderem mit dem jüngsten Regierungsratskandidaten seit Jahren.
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