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Vorübergehend keine Nahost-Kundgebungen in der Stadt Zürich

Die Stadt Zürich bewilligt diese Woche keine Gesuche für Demonstrationen und Kundgebungen im Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt. Das teilt das Sicherheitsdepartement mit. In der Folge würden Gesuche gestützt auf die aktuelle Sicherheitslage neu geprüft.

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Die weiteren Themen:

* 600 Zürcherinnen und Zürcher haben sich bislang gratis auf das Corona-Virus testen lassen.
* Auf der anonymen Missbrauchs-Plattform der katholischen Kirche Zürich sind rund 25 Meldungen eingegangen.
* Der Schaffhauser Stadtrat hat die Eignerstrategie des Stromversorgers SH Power überarbeitet.
* Herbstserie: Zwischennutzung der ehemaligen Post im Zürcher Stadtteil Wipkingen.

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