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Inhalt
Bauernverband wehrt sich gegen Freihandel
Der Schweizerische Bauernverband will nicht, dass die Schweiz mit der EU ein umfassendes Abkommen zur Liberalisierung des Agrarhandels schliesst. Mit Alternativen hat er einen Gegenangriff lanciert.
Ein solches Abkommen führe zu Einbussen im Einkommen der Bauern, die nicht verkraftbar seien. Besser sei es, den bilateralen Weg mit der EU Schritt für Schritt weiter zu beschreiten. So könne man mit der EU beispielsweise darüber reden, wie man die Importe und die Exporte weniger stark regulieren wolle als heute.
Erst gestern hatte der Bundesrat bekräftigt, die Schweiz strebe den freien Agrarhandel mit der EU an. Um Einnahmeeinbussen der Bauern abzufedern, schlug er die Schaffung eines Reservefonds vor.
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