Dänemark führt Wehrpflicht für Frauen ein

In Dänemark gilt die Wehrpflicht neu auch für Frauen. Dänemark vollziehe damit bei der Wehrpflicht die vollständige Gleichstellung, so das Verteidigungsministerium. Da es aber bisher genügend Männer gibt, die freiwillig in die Armee eintreten, wird nur ein Teil der Wehrpflichtigen eingezogen.

Einzelne Beiträge

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  Dänemark führt Wehrpflicht für Frauen ein

  03:39 min, Bruno Kaufmann; Daniel Hofer

  In Dänemark gilt die Wehrpflicht neu auch für Frauen. Dänemark vollziehe damit bei der Wehrpflicht die vollständige Gleichstellung, so das Verteidigungsministerium. Da es aber bisher genügend Männer gibt, die freiwillig in die Armee eintreten, wird nur ein Teil der Wehrpflichtigen eingezogen.

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  Orientierungstag - Frauen in die Armee!

  04:31 min, Thomas Pressmann

  In der Schweiz will der Bund den Frauen die Armee schmackhaft machen. Frauen sollen künftig einen Orientierungstag besuchen müssen, an dem ihnen die Armee und der Zivilschutz nähergebracht werden. Der Kanton Bern bietet, wie andere Kantone, solche Infotage für Frauen an. Sie sind freiwillig.

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  Wie zeitgemäss sind Genossenschaften?

  04:54 min, Klaus Bonanomi

  In der Schweiz gibt es mehr als 8000 Genossenschaften. Sie stellen nicht Gewinnmaximierung ins Zentrum, sondern demokratische Selbstverwaltung und nachhaltige Lösungen. Die UNO ruft 2025 zum Jahr der Genossenschaften aus. Diese leisteten einen wichtigen Beitrag für die nachhaltige Entwicklung.

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  Bosniens Krise und die fragwürdige Rolle Ungarns

  04:42 min, Janis Fahrländer

  Bosnien-Herzegowina steckt in einer Verfassungskrise. Milorad Dodik, Präsident des mehrheitlich serbisch geprägten Landesteils Republika Srpska, ist trotz eines Haftbefehls gegen ihn auf freiem Fuss. Der ungarische Premier Orban soll bereit gewesen sein, ihm eine Flucht nach Ungarn zu ermöglichen.

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  Tessiner Parlament diskutiert Prozenthürde

  04:40 min, Iwan Santoro

  Im Tessiner Kantonsparlament sind 12 Parteien vertreten. Diese Zersplitterung stört die FDP, die grösste Partei im Tessin. Der Ratsbetrieb sei ineffizient, deshalb fordert sie eine 4-Prozent-Hürde für den Einzug ins Parlament. Das sei ein Angriff auf die Demokratie kritisieren die kleinen Parteien.

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