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Ehrgeiziger Zeitplan im Fluglärmabkommen

Nun liegt auf dem Tisch, wie die Schweiz und Deutschland den Fluglärmstreit lösen wollen. Dazu muss der Flughafen Zürich seine Pisten bis 2020 verlängern. Doch dieser Zeitplan ist eng.

Nun liegt auf dem Tisch, wie die Schweiz und Deutschland den Fluglärmstreit lösen wollen. Dazu muss der Flughafen Zürich seine Pisten bis 2020 verlängern. Doch dieser Zeitplan ist eng.

Einzelne Beiträge

Ehrgeiziger Zeitplan im Fluglärmabkommen

Laufzeit 3 Minuten 21 Sekunden.

Nun liegt auf dem Tisch, wie die Schweiz und Deutschland den Fluglärmstreit lösen wollen. Dazu muss der Flughafen Zürich seine Pisten bis 2020 verlängern. Doch dieser Zeitplan ist eng.

Neuer Economiesuisse-Präsident Rudolf Wehrli

Laufzeit 2 Minuten 47 Sekunden.

Rudolf Wehrli soll neuer Präsident des Wirtschafts-Dachverbandes Economiesuisse werden. Der Verwaltungsratspräsident von Clariant löst am 1. Oktober Gerold Bührer ab. Wer ist Rudolf Wehrli?

EU-Parlament in Sorge um die Krisenentscheide

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Das EU-Parlament zeigt sich besorgt, und an den Rändern des politischen Spektrums herrscht Schadenfreude: Die Entscheide des letzten EU-Gipfels sind noch keine Woche alt - und verlieren bereits ihre Wirkung.

Auf dem Weg zu einem Fluglärmfrieden?

Laufzeit 3 Minuten 37 Sekunden.

Im Parlament scheiterte vor zehn Jahren der erste Anlauf für eine Fluglärmlösung - weil die Mehrheit fand, die Schweiz komme schlecht weg. Heute tönt es anders.

Kindermeinungen zu Glaube, Religion und Gott

Laufzeit 3 Minuten 31 Sekunden.

Immer mehr Menschen in der Schweiz lassen religiöse Fragen kalt. Wie schlägt sich das bei Kindern nieder? Stimmen von zehn- bis elfjährigen Mädchen und Jungen.

Religion verliert an Bedeutung

Laufzeit 3 Minuten 42 Sekunden.

Ist die Schweiz noch ein christliches Land? Gehört der Islam mittlerweile auch zur Eidgenossenschaft? Antworten gibt das nationale Forschungsprojekt zum Thema Religion in der Schweiz.

Sommerserie: Claudine Brohy, Sprachexpertin

Laufzeit 9 Minuten 25 Sekunden.

Claudine Brohy ist Sprachwissenschaftlerin an der Universität Freiburg. Sie forscht in den Bereichen Mehrsprachigkeit, Sprachkontakt und zweisprachiger Unterricht. Ihre Idee: Eine Schweiz, die ihre Mehrsprachigkeit nicht nur in August-Reden pflegt, sondern tatsächlich zum eigenen Vorteil nutzt. Zentrales Element dabei ist der zweisprachige Unterricht. Claudine Brohy zeigt das Beispiel der Klasse 3F am Gymnasium Thun-Schadau, die Fächer wie Mathematik und Geografie auf Französisch lernt. Der unverkrampfte, spontane und lustvolle Umgang mit dem Französischen sieht Claudine Brohy als Vorbild für andere Schulen. Sie plädiert dafür, dass die Schweiz auf bessere Kenntnisse der anderen Landessprachen setzt. Gute Englischkenntnisse seien weltweit immer mehr verbreitet und stellten daher immer weniger einen Konkurrenzvorteil dar.