Am Neujahrstag 2015 tötete eine Mutter in der Zürcher Gemeinde Flaach ihre beiden kleinen Kinder - offenbar aus Angst, sie zu verlieren. Die beiden sollten nach den Festtagen wieder in ein Heim gebracht werden. In der Folge wurde die Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde Kesb scharf kritisiert. Nun hat die Zürcher Regierung informiert, welche Lehren sie aus dem Fall Flaach zieht.

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Fall Flaach: Gutachten entlastet Kesb
Am Neujahrstag 2015 tötete eine Mutter in Flaach ihre beiden Kinder - offenbar aus Angst, sie zu verlieren. Diese sollten nach den Festtagen wieder in ein Heim gebracht werden. In der Folge wurde die Kesb scharf kritisiert. Heute hat die Zürcher Regierung informiert, welche Lehren sie daraus zieht.
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