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Der 43-jährige Akram Al Sorani schreibt seit Beginn des Krieges am 7. Oktober täglich eine Art Tagebuch auf den sozialen Medien.
Bild: zvg
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Gaza: Grauen, für das es keine Worte mehr gibt

Für das unermessliche Leiden der Zivilbevölkerung im Gazastreifen haben selbst erfahrene Hilfswerksmitarbeitende kaum noch Worte. Einer, der Worte für dieses Grauen findet, ist der Schriftsteller Akram Al Sorani. Nach seiner Flucht aus Rafah schrieb er den folgenden Text.