Gotthard-Basistunnel: Normalbetrieb erst ab September 2024

Moderation: Ivana Pribakovic, Redaktion: Philipp Fontana

Einzelne Beiträge

Gotthard-Basistunnel: Normalbetrieb erst ab September 2024

Laufzeit 5 Minuten 7 Sekunden. , Iwan Santoro

Die Schäden am Gotthard-Basistunnel nach der Entgleisung sind weit gravierender als angenommen: Die Fahrbahn muss auf über sieben Kilometern komplett erneuert werden. Deshalb soll der Bahntunnel erst im September 2024 wieder vollständig für Reise– und Güterzüge zur Verfügung stehen.

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Das fehlende Geld für Klimaschäden

Laufzeit 4 Minuten 6 Sekunden. , Klaus Ammann

Die Folgen der Klimaerwärmung weltweit sind unübersehbar, und die Kosten steigen rasant. Das UNO-Umweltprogramm UNEP schätzt in einem neuen Bericht genau diese Kosten der Schäden ein, die der Klimawandel anrichtet. Das Fazit ist ernüchternd.

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Nachfrage nach kritischen Mineralien birgt Risiken

Laufzeit 4 Minuten 7 Sekunden. , Dario Pelosi

In Autobatterien sowie Wind- und Solarkraftwerken stecken Lithium, Kupfer, Kobalt und andere kritische Mineralien. Die Nachfrage nach diesen Mineralien wächst rasant – und damit auch die Gefahr, dass Umwelt- und Menschenrechtsverletzungen sowie Korruption zunehmen.

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Moldau ist politisch zerrissen

Laufzeit 5 Minuten 29 Sekunden. , Christoph Kersting

Moldau ist eines der ärmsten Länder Europas und zurzeit zerrissen zwischen dem Westen und Russland. Das pro-westliche Lager fürchtet sich nach dem Angriff auf das Nachbarland Ukraine noch mehr. Andere sind jedoch pro-russisch eingestellt. Eine Reportage aus dem Dorf Chetrosu.

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Hat «X» das Zeug zur Super-App?

Laufzeit 4 Minuten 2 Sekunden. , Jürg Tschirren

Eine App auf dem Handy, die alles kann: kommunizieren, einkaufen oder auch Reisen buchen. China hat bereits eine solche Super-App, WeChat. Nun soll auch X, ehemals Twitter, eine Super App werden. Kann das gelingen?

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Tagesgespräch: «Müssen einen neuen Umgang mit Bührle entwickeln.»

Laufzeit 23 Minuten 37 Sekunden. , David Karasek

Die Direktorin des Kunsthauses Zürich, Ann Demeester, hat die Ausstellung der umstrittenen Sammlung Bührle neu konzipiert. Waffenproduzent Emil Bührle war ein Kriegsprofiteur – viele seiner Bilder gehörten zuvor Opfern der Nazi-Zeit. Ab morgen präsentiert das Kunsthaus die Sammlung mit mehr Kontext.

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