Trump-Attentat: Was ist dran an den Vorwürfen gegen Biden?

Einzelne Beiträge

Trump-Attentat: Was ist dran an den Vorwürfen gegen Biden?

05:59 min, Ivana Pribakovic

In den USA ist die Stimmung nach dem Attentat auf Donald Trump äusserst angespannt. Zwei prominente republikanische Politiker geben US-Präsident Joe Biden und den Demokraten mehr oder weniger direkt eine Mitschuld. Können Worte zu Schüssen führen? Das Gespräch mit dem Politologen Christian Lammert.

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EM in Deutschland: so politisch wie noch nie?

06:32 min, Ivana Pribakovic

Dass Fussball auch etwas mit Politik zu tun haben kann, zeigte sich an der Europameisterschaft in Deutschland gleich mehrmals. Beispielsweise als Frankreichs Captain Kylian Mbappé eine Wahlempfehlung abgibt. War diese EM politischer als die früheren? Das Gespräch mit dem Sportwissenschaftler Simon Engel.

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Ruanda wählt: Wie ist die Lage im Land?

04:40 min, Ivana Pribakovic, Sarah Fluck

In Ruanda haben die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen begonnen. In der Schweiz und anderen europäischen Ländern steht das Land zuoberst auf der Liste, wenn es darum geht, Abschiebungen vorzunehmen. Doch weshalb eigentlich?

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Neue Geschäftsmodelle für unabhängigen Journalismus

03:39 min, Dominik Steiner

Zukunftsfähige Geschäftsmodelle für den Journalismus sind gefragt, denn die Medienbranche steckt in der Krise. Insbesondere der Lokaljournalismus. Nun haben sich mehrere namhafte Stiftungen aus der Schweiz, Deutschland und Österreich zusammengeschlossen, um dem etwas entgegenzusetzen.

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Kopenhagen: Neue Ideen für nachhaltigen Tourismus

03:16 min, Bruno Kaufmann

Der Tourismus boomt wie nie zuvor. Viele Städte in Europa kämpfen deshalb zunehmen mit Problemen. Die dänische Hauptstadt Kopenhagen setzt nun auf neue Ansätze, um die Folgen des Massentourismus abzuschwächen - mit individuellen Anreizen.

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Das Ende des Zweiten Weltkriegs und die «Schweizer Spende»

21:27 min, Ivana Pribakovic

Die Schweiz hat den Zweiten Weltkrieg verhältnismässig gut überstanden. Während andere Länder Europas schätzungsweise 75 Millionen Tote zu beklagen haben und ihre Fabriken und Unternehmen am Boden sind, ist die Schweiz unversehrt. Am 9. Mai sammelt die «Schweizer Spende» zu Gunsten der kriegsgeschädigten Länder Geld. Der Bund spendet 150 Millionen Franken, Private weitere 50 Millionen – nach heutigem Wert etwa eine Milliarde Franken. Dank dieser Solidarität mit den Nachbarländern konnte die Schweiz ihr Image als Nazikollaborateurin korrigieren, sagt der Schweizer Historiker Jakob Tanner.

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