Viola Amherd besucht nach den Unwettern betroffene Gebiete

Einzelne Beiträge

Viola Amherd besucht nach den Unwettern betroffene Gebiete

07:53 min, Radka Laubacher, Eliane Leiser, Sabine Steiner, Karoline Thürkauf

Im Tessin, im Wallis und in der Waadt sind die Schäden nach den verheerenden Unwettern gross. Vier Personen kamen ums Leben, eine Person wird nach wie vor vermisst. Bundespräsidentin Viola Amherd reiste in die betroffenen Gebiete, um sich ein Bild zu machen.
Ausserdem der Bericht aus Steg (VS) und Cevio (TI) zur aktuellen Lage.

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Frankreichs Rassemblement National jubelt

05:44 min, Radka Laubacher, Daniel Voll

Das rechtsnationale Rassemblement National gewinnt die erste Runde der Parlamentswahlen in Frankreich. Die Partei von Marine Le Pen erhielt 29,3 Prozent der Stimmen. Das Bündnis um Präsident Emmanuel Macron, Ensemble, belegte mit rund 20 Prozent den dritten Platz. Für Macron ist das Ergebnis eine herbe Niederlage.

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Lausanne: Berufungsprozess gegen Polizisten

04:17 min, Andreas Stüdli

Am Montag hat der Prozess gegen sechs Waadtländer Polizisten begonnen wegen fahrlässiger Tötung. 2018 widersetzte sich ein Nigerianer bei einer Drogenkontrolle den Polizisten. Die Polizei überwältigte ihn, in der Folge starb der Mann. Die Polizisten wurden vom Lausanner Strafgericht freigesprochen – nun kommt es zum Berufungsverfahren.

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UNO: Heikle Afghanistan-Konferenz in Qatar

04:12 min, Fredy Gsteiger

Erstmals seit der neuerlichen Machtübernahme der Taliban organisiert die Uno eine grosse Afghanistankonferenz. Dort nehmen neu auch die Taliban teil. Eine heikle Aufgabe für die Uno, denn Frauen sind ausgeschlossen und die Menschenrechte kein Thema, wofür die Uno kritisiert wird.

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Tagesgespräch: «Diese Unwetterschäden sind nicht vorhersehbar»

25:26 min, Karoline Arn

Die Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft analysiert Unwetter, um mit Vorhersagen Schäden möglichst zu vermeiden. Das Schlimmste wurde an den letzten Wochenenden nicht verhindert: Es kamen Menschen ums Leben. Was sind die Gründe? Fragen an Christoph Hegg, interimistischer WLS-Leiter.

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