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Der Bundesrat Guy Parmelin an der Medienkonferenz zum neuen Nachrichtendienstgesetz über das am 25. September abgestimmt wird.
Bild: Keystone
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Guy Parmelin eröffnet Abstimmungskampf

Der Nachrichtendienst des Bundes soll mehr Kompetenzen erhalten: Um schwere Verbrechen zu verhindern, soll er Telefone abhören, in Computer eindringen, oder Privaträume verwanzen können. Eine strenge Bewilligungspraxis und eine unabhängige Kontrolle sollen Missbrauch verhindern. Am 25. September stimmt das Schweizervolk über die Vorlage ab.