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«Ike» verwüstet weite Gebiete von Texas
Der Wirbelsturm «Ike» hat am Wochenende im Süden der USA massive Schäden angerichtet. Teile von Texas und Louisiana sind zu Katastrophengebieten erklärt worden. Das Leben in der Millionen-Metropole Houston ist praktisch lahm gelegt.
Mit der grössten Such- und Rettungsaktion in der texanischen Geschichte wollen die Behörden in der überschwemmten Küstenregion gegen 140 000 Bewohner retten, die trotz Zwangsevakuierungen in ihren Häusern geblieben waren. Viele von ihnen sind von den Fluten eingeschlossen.
Auf seinem weiteren Zug über den Mittelwesten der USA schwächte sich «Ike» am Montag zu einem tropischen Sturm ab. Sintflutartige Regenfälle setzten den Menschen aber vor allem in den Staaten Arkansas, Missouri und Indiana zu.
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