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Jihadist bereut Zerstörung von Weltkulturerbe in Mali

Zum ersten Mal steht ein Jihadist wegen der Zerstörung von Unesco-Weltkulturerbe vor Gericht. In der Oasenstadt Timbuktu in Mali sind Grabmäler und eine Moschee ruiniert worden. Inzwischen hat sich der Angeklagt schuldig bekannt. Welche Bedeutung der Prozess hat, erklärt Markus Hilgert im Gespräch. Er ist Direktor des Vorderasiatischen Museums in Berlin.

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