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Erst wenn das Regime in Eritrea zusammenbreche, versiege wohl der Strom der Asylsuchenden, glauben die angefragten Experten.
Bild: Keystone
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Kein Anzeichen für Verbesserung der Menschenrechtslage in Eritrea

Von den eritreischen Flüchtlingen in der Schweiz wird kaum einer in die Heimat zurückgeschickt. Immer mehr Parteien und auch Kantonsbehörden kritisieren dies. Eritrea sei ein armes Land, aber kein Unrechtsstaat, argumentieren sie. Die Schweizer Asylbehörden und die meisten europäischen Staaten, die Uno-Menschenrechtskommission und fast alle NGO sehen das anders. Auf welche Informationen stützen sie sich?