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Khamenei bestreitet Betrug bei der Präsidentenwahl
Der erste öffentliche Auftritt des geistlichen Oberhauptes in Iran, Ayatollah Ali Khamenei, war im Land selbst, aber auch im Ausland mit Spannung erwartet worden.
Mit dem, was er in seinem Freitagsgebet sagte, dürfte er viele der hunderttausenden Demonstranten im Land enttäuscht haben. Er bestritt, dass es bei der Präsidentenwahl vergangenes Wochenende Unregelmässigkeiten gegeben habe. Die Wahl habe einen «klaren Sieger» hervorgebracht.
Welchen Eindruck hinterliess der Auftritt? Wie könnte es nun weitergehen? Diese und andere Fragen beantwortet SF-Korrespondent Ulrich Tilgner aus Teheran.
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