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Kommunikation statt Tränengas

Obwohl Demonstrationen mit mehr als 300 Personen nach wie vor verboten sind, kommt es immer wieder zu unbewilligten Kundgebungen. Bei solchen Ereignissen setzt die Zürcher Stadtpolizei auf ein spezielles Dialog-Team. Dieses sucht mit den Demonstranten das Gespräch, um eine Eskalation zu verhindern.

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