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Der Sommer 2022 war für die Bestände vieler Fischarten in der Schweiz verheerend.
Bild: SRF
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Langfristig geschädigte Fischbestände

Trotz einigen Niederschlägen vergangene Woche führen Schweizer Gewässer nach wie vor viel zu wenig Wasser. Vor allem für Fische ist die anhaltende Trockenheit verheerend. Das zeigt sich etwa am Beispiel der Emme im Kanton Bern: Dort ist der Forellenbestand auf Jahre hinaus geschädigt.