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Die Vorwürfe an die UBS sind happig: Devisenhändler in Zürich-Opfikon hätten über längere Zeit versucht, Devisenkurse zu manipulieren. Die internen Kontrollen der Bank hätten erneut versagt.
Bild: Keystone
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Manipulierte Devisenkurse - harte Strafe für die UBS

Der Skandal um manipulierte Devisenkurse kommt einer Gruppe internationaler Grossbanken teuer zu stehen - unter ihnen die UBS. Nach der Einigung mit diversen internationalen Aufsichtsbehörden müssen fünf Grossbanken 3,4 Milliarden Dollar bezahlen, die UBS umgerechnet 774 Millionen Franken.