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Mazedoniens Premier macht Weg frei für Neuwahl
Seit einem Jahr brodelt es in Mazedonien. Ein Abhörskandal hat das Vertrauen zwischen Regierung und Opposition zerrüttet. Um das Land vor dem Abgleiten in Gewalt zu bewahren, vermittelte die EU ein Abkommen, das vorgezogene Neuwahlen im April vorsieht, sowie den Rücktritt des Regierungschefs. Nikola Gruevski reicht jetzt tatsächlich ein Rücktrittsschreiben ein. Aber noch gibt es keinen Grund zum Aufatmen.
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