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Notschlafstellen für osteuropäische Arbeitssuchende?
In diesen kalten Tagen klopfen vermehrt Menschen ohne Dach über dem Kopf an die Türen der Notschlafstellen. In Basel und Zürich sind das auch immer wieder Arbeitsmigranten, vor allem junge Männer aus osteuropäischen EU-Ländern, die seit der Personenfreizügigkeit in die Schweiz kommen, keine Arbeit finden und dann auf der Strasse landen. Ist es die Aufgabe staatlicher Notschlafstellen, solche Arbeitsmigranten unterzubringen?
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