Roche baut weltweit 4800 Stellen ab

Der Pharmakonzern Roche will in den nächsten zwei Jahren weltweit 4800 Stellen abbauen, 770 davon in der Schweiz.

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Die Lebensmittelpreise sind weltweit stark gestiegen - und könnten weitersteigen, befürchtet die UNO-Welternährungsorganisation.

Seit heute werden die Aktien von Weatherford an der Schweizer Börse gehandelt, die Firma zählt in der Öl-Zulieferbranche zu den grössten der Welt.

Einzelne Beiträge

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  Das Sparprogramm von Roche

  03:02 min

  Der Pharmakonzern Roche hat sein Sparprogramm vorgelegt, ein einschneidendes Programm. Stellen werden gestrichen, Standorte verlagert oder ganz geschlossen. Erste Reaktionen auf die - je nach Optik gute oder schlechte - Botschaft.

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  Roche-Standort Burgdorf wird geschlossen

  02:04 min

  Fast die Hälfte der über 700 Stellen, die Roche in der Schweiz streicht, werden in Burgdorf verschwinden. Der Standort im Emmental wird ganz geschlossen. Die Berner Kantonsregierung ist bestürzt: Der Entscheid sei tragisch für die Betroffenen.

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  Stellenabbau trotz Milliardengewinnen

  03:44 min

  Vor neun Jahren gab es bei Roche den letzten grossen Stellenabbau. Damals befand sich der Konzern in einer ernsten Krise. 2009 hat Roche aber 8,5 Milliarden Franken Gewinn erzielt. Trotzdem gibt es jetzt diesen massiven Stellenabbau. Wie passt das zusammen?

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  Lebensmittelpreise steigen und steigen

  02:27 min

  Zucker ist auf den internationalen Märkten heute so teuer wie seit 30 Jahren nicht mehr, und die Preise für Weizen stiegen innerhalb von drei Monaten um 60 bis 80 Prozent. Die Lebensmittelpreise könnten weiter steigen, befürchtet die Welternährungsorganisation der Uno.

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  Ungarn: Demokratie-Abbau im Eiltempo

  03:31 min

  Ungarns Regierungschef Viktor Orban spricht gerne von «nationaler Wiedergeburt» und meint damit den totalen Umbau des Staatswesens nach seinem Gusto. Inzwischen sind fast alle staatlichen Institutionen unter der Kontrolle seiner Fidesz-Partei. Nun wurden sogar die Kompetenzen des Verfassungsgerichts beschnitten.

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