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Gut 40 Prozent der Roche-Verkaufserlöse gehen auf das Konto der drei Krebsmittel MabThera, Avastin und Herceptin.
Bild: Keystone
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Roche droht Konkurrenz für wichtige Umsatzbringer

Bei der Abstimmung zur Unternehmenssteuerreform III liefern sich die Befürworter und Gegner ein Kopf an Kopf-Rennen. 45 Prozent sind dafür, 44 Prozent dagegen. Doch die nackten Zahlen trügen, denn die Gegner haben seit der ersten Vorlage deutlich Rückenwind.

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Investitionen in neue Arzneien kosten enorm. Damit sich die Forschung auszahlen kann, sind die Medikamente durch Patente geschützt. Beim Schweizer Pharmakonzern Roche laufen derzeit mehrere Patente aus. Günstigere Nachahmerprodukte dürften auf den Markt kommen. Das bedeutet weniger Umsatz und Gewinn. Welche Roche-Medikamente dürfen kopiert werden und wie reagiert der Pharma-Riese?

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