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Erneut gerät ein IT-Projekt der Schweizer Armee in die Kritik.

Bild: Keystone/Laurent Gillieron

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Schweizer Armee ohne krisensichere Logistik bis 2035

Erneut gerät ein IT-Projekt der Schweizer Armee in die Kritik. Wegen neuer Sicherheitsanforderungen an die Militär-IT hatte der Armeechef letztes Jahr beschlossen, eine vom Parlament bewilligte Software nicht wie geplant einzuführen. Politikerinnen und Politiker sind irritiert.

Einzelne Beiträge

Schweizer Armee ohne krisensichere Logistik bis 2035

Laufzeit 4 Minuten 33 Sekunden.

Erneut gerät ein IT-Projekt der Schweizer Armee in die Kritik. Wegen neuer Sicherheitsanforderungen an die Militär-IT hatte der Armeechef letztes Jahr beschlossen, eine vom Parlament bewilligte Software nicht wie geplant einzuführen. Politikerinnen und Politiker sind irritiert.

Führt Russland einen hybriden Krieg in Deutschland?

Laufzeit 6 Minuten 24 Sekunden.

Seit Wochen kocht eine Diskussion hoch um mutmassliche hybride Kriegsführung Russlands in Deutschland. So soll Russland etwa hinter Cyberattacken gegen Unternehmen stecken. Diese hybride Kriegsführung habe einen Einfluss für die Unterstützung Deutschlands für die Ukraine, sagt Nico Lange, der lange für die CDU tätig war und jetzt für die Münchner Sicherheitskonferenz arbeitet.

Roche: Wohin führt der Weg?

Laufzeit 4 Minuten 20 Sekunden.

Es läuft gut beim Basler Pharmakonzern Roche. Die gesetzten Ziele seien erreicht worden, heisst es mit Blick auf die Umsatzzahlen der ersten neun Monate. So hat Roche Medikamente und Diagnostika für rund 45 Milliarden verkauft. Überhaupt will Roche den Fokus auf die Behandlung von fünf Therapiebereichen und 11 Krankheiten wie etwa Brustkrebs richten.

Einigung im Tarifstreit Tardoc

Laufzeit 2 Minuten 40 Sekunden.

Am Dienstag haben nach der Ärztevereinigung FMH auch die gemeinsame Tariforganisation von Spitälern, Versicherern und Ärzteschaft dem neuen Tarifwerk zugestimmt. Gleichzeitig hat eine Gruppe innerhalb der Ärztevereinigung gegen den Entscheid das Referendum ergriffen. Was bedeutet das nun?

Mehr Geld nötig für Artenvielfalt – aber woher?

Laufzeit 4 Minuten 48 Sekunden.

Um die Artenvielfalt weltweit zu schützen, ist sehr viel mehr Geld nötig. Darin sind sich die Staaten an der Welt-Biodiversitätskonferenz in Kolumbien einig. Doch woher soll dieses Geld kommen? Eine Möglichkeit wären sogenannte Biodiversitätszertifikate, von denen es bisher relativ wenige gibt. Mit ein Grund dafür könnten die Risiken sein, die solche Zertifikate beinhalten.

«Es braucht viel, bis sich der Koloss katholische Kirche bewegt»

Laufzeit 23 Minuten 56 Sekunden.

Helena Jeppesen-Spuhler wurde von Papst Franziskus als eine von 54 Frauen an die Weltsynode in Rom berufen. Vor Ort stellte sich heraus: Ausgerechnet die Arbeitsgruppe zur Frauenfrage scheint es nie gegeben zu haben. Das sei ein Affront, sagt Jeppesen Spuhler im Tagesgespräch.