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Schweizer Spionagefall: Beschuldigter nennt vor Gericht Namen

Kenia wählt heute offiziell einen neuen Staatschef. Amtsinhaber Uhuru Kenyatta will sich eine zweite Amtszeit sichern, sein einziger Gegner, Raila Odinga, hat zum Boykott der Wahl aufgerufen und sich ins Ausland abgesetzt. Gespräch mit der ARD-Journalistin Bettina Rühl in Nairobi.

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Im brisanten Schweizer Spionagefall nennt der Beschuldigte vor dem Gericht in Frankfurt Namen von Auftraggebern. Er habe deutsche Steuerfahnder ausspioniert - und zwar im Auftrag des Schweizer Geheimdienstes und dafür 28'000 Euro erhalten. Informationen aus Frankfurt.

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