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Staatsanwalt fordert hohe Strafen für Enel-Strombarone
Am Bundesstrafgericht in Bellinzona ist ein grosser Geldwäschereiprozess im Gang: Ehemalige Spitzenleute des grössten italienischen Stromkonzerns Enel sollen Schmiergelder in Millionenhöhe entgegengenommen und dann gewaschen haben - vor allem über den Finanzplatz Tessin.
Der Staatsanwalt des Bundes forderte nun hohe Haftstrafen für die sieben angeklagten ehemaligen Enel-Spitzenleute.
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