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Ein mit ukrainischem Getreide beladener Frachter fährt in Istanbul durch den Bosporus (Aufnahme von Anfang August).
EPA/ERDEM SAHIN
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Türkei kämpft um Getreide-Deal

Russland hat das Abkommen über ukrainische Getreide-Exporte einseitig ausgesetzt und warnt die anderen Beteiligten vor einer Weiterführung. Damit rückt auch die Türkei in den Fokus, die das Abkommen im Juli erfolgreich vermittelt hatte. Sie setzt sich dafür ein, dass die Getreide-Exporte weiterhin stattfinden können. Wie kann sie das Abkommen nun noch retten? Gespräch mit Thomas Seibert, Journalist in Istanbul.

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