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Infolge des Rechtsstreits war Uber in Genf im Juni vorübergehend nicht verfügbar.
Bild: KEYSTONE/Salvatore Di Nolfi
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Uber-Fahrer schlechter gestellt, trotz Bundesgerichtsentscheid

Im Juni hatte sich der Kanton Genf mit dem Fahrtenvermittler Uber vor Bundesgericht auf einen Sozialkompromiss geeinigt: Chauffeur:innen von Uber gelten seitdem als Angestellte, nicht mehr als Selbständige. Nun aber zeigt sich: Für viele hat sich die Situation verschlechtert, statt verbessert.