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Ungaren in Schweizer Franken verschuldet
In den Jahren des Wirtschaftsbooms hat sich der Schweizer Franken in Osteuropa zur attraktivsten Währung für Hypotheken und Kredite entwickelt. Doch nun schlägt die Krise durch.
Wegen des günstigen Wechselkurses und der tiefen Zinsen verschuldeten sich vor allem in Polen und in Ungarn viele Menschen statt in ihrer Landeswährung in Schweizer Franken.
Jetzt aber hat die Finanzkrise die Ära der günstigen Kredite abrupt beendet. Die Ost-Währungen sacken ab, immer mehr Kreditnehmer geraten in ernsthafte Zahlungsschwierigkeiten.
Osteuropa-Korrespondent Marc Lehmann traf in Budapest ein «Opfer des Schweizer-Frankens».
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