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Unhaltbare Zustände in griechischen Flüchtlingslagern
Das Dörfchen Moria auf der griechischen Insel Lesbos ist in den vergangenen Jahren zum Inbegriff für chronisch überfüllte Flüchtlingslager geworden. Nun soll auf Lesbos bald ein neues, durch EU-Gelder finanziertes Lager eröffnet werden. Ob das die Not und die Probleme vor Ort lindern mag, ist jedoch fraglich. Die Kinderpsychologin Katrin Glatz Brubakk hat regelmässig in den Lagern auf Lesbos gearbeitet. Sie erhebt schwere Vorwürfe gegen die griechischen Behörden und die EU.
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