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Das VBS steht in der Kritik, weil es Honorarverträge statt Festanstellungen vergeben hat, zum Beispiel beim medizinischen Personal für Armee-Rekrutierungszentren.
Keystone/ ENNIO LEANZA
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Unzulässige Praxis: Kettenhonorarverträge beim VBS

Die Verteidigungssparte des VBS gab im vergangenen Jahr für externes Personal 4,8 Millionen Franken aus. So zum Beispiel für Cyberspezialisten und -spezialistinnen oder für medizinisches Personal in Armee-Rektrutierungszentren. Nun rügt die interne Revisionsstelle des VBS das Departement für seinen Umgang mit diesen externen Mandaten.

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