04.03.2025, 12:30 Uhr - US-Regierung setzt Militärhilfen an Ukraine aus

US-Präsident Donald Trump pausiert die militärische Hilfe für die Ukraine. Er wolle die Unterstützung erst wieder aufnehmen, wenn die Ukraine bereit sei zu Friedensverhandlungen mit Russland. Eine Katastrophe für die Ukraine.

Einzelne Beiträge

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  US-Regierung setzt Militärhilfen an Ukraine aus

  02:47 min, Judith Huber

  US-Präsident Donald Trump pausiert die militärische Hilfe für die Ukraine. Er wolle die Unterstützung erst wieder aufnehmen, wenn die Ukraine bereit sei zu Friedensverhandlungen mit Russland. Für die Ukraine ist der Entscheid eine Katastrophe.

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  Eingestellte US-Militärhilfen: Was heisst das für die Soldaten?

  05:53 min, Daniel Hofer

  Drei Jahre nach Kriegsbeginn legt die US-Regierung ihre Militärhilfe für die Ukraine vorerst auf Eis und bringt das von Russland angegriffene Land damit in schwere Nöte. Was bedeutet der Entscheid für die ukrainischen Truppen an der Front? Antworten von ETH-Militärökonom Marcus Keupp.

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  Nationalrat debattiert Beschwerderecht gegen Energieprojekte

  03:45 min, Philipp Burkhardt

  Geht es nach dem Ständerat soll das Beschwerderecht gegen erneuerbare Energieprojekte eingeschränkt werden. Dabei geht es beispielsweise um grosse Solarprojekte in den Alpen. Nun hat sich der Nationalrat mit der heiklen Frage befasst.

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  Die Bundesratskandidaten im Militärhearing

  04:39 min, Dominik Meier

  Der Verband Militärischer Gesellschaften Schweiz führte am Montag ein Hearing mit den beiden Mitte-Bundesratskandidaten Martin Pfister und Markus Ritter durch. Der eine hat den Rang des Obersts, der andere den des Gefreiten. Ein Unterschied, der auch während des Hearings nicht unbemerkt blieb.

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  Flugzeuge umleiten zugunsten des Klimas

  04:17 min, Klaus Ammann

  Nicht nur das CO2 von Flugzeugen ist schädlich für das Klima, sondern auch deren Kondensstreifen, die unter bestimmten klimatischen Verhältnissen in bestimmten Flughöhen entstehen. Dabei wäre das Entstehen von Kondensstreifen einfach zu vermeiden, erklärt der ETH-Klimaforscher Cyril Brunner.

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