Es sind brisante Fragen, die die hiesige Politik seit Kriegsausbruch in der Ukraine intensiv diskutiert: Das Budget von fünf auf sieben Milliarden Franken pro Jahr aufzustocken, enger mit der Nato zu kooperieren, Kampfjets trotz Volksinitiative umgehend zu bestellen – oder lieber zuzuwarten und zu analysieren?
Mittendrin Armeechef Thomas Süssli: Wie will er die Sicherheit der Schweiz trotz der neuen Kriegsgefahren gewährleisten? Ist ein Aufrüsten, wie es vielerorts gefordert wird, überhaupt notwendig für ein kleines Land, das von Nato-Mitgliedsstaaten umringt ist?
Thomas Süssli, Chef der Schweizer Armee, nimmt Stellung in der «Samstagsrundschau». Er ist live zu Gast bei Eveline Kobler.
Armeechef Süssli zu Aufrüstungsplänen
Ist die Schweizer Armee angesichts des Krieges in Europa noch gut genug aufgestellt? Bürgerliche wollen das Budget massiv erhöhen: Aber was würde Armeechef Thomas Süssli mit mehr Geld und mehr Soldaten überhaupt tun? Und müssen nun auch engere Allianzen oder gar ein Nato-Beitritt geprüft werden?
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