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Von «Grick» bis «s Zwei am Rugge»

Das Mittelhochdeutsche Wörterbuch von Lexer erklärt «Grick» mit «waagrechtes Gestell zum Aufhängen» oder «Band, Fessel, Umschlingung; Verschlingung der Eingeweide», erläutert Christian Schmutz im Schnabelweid-Briefkasten.

In der Sendung erklärt er ausserdem die Herkunft des Wortes «paupelä» für «wanken, stammeln, unzusammenhängendes Zeug plappern».

Schliesslich geht es noch um die noch heutige gängige Redensart «s Zwei am Rugge ha», was sich mit Sicherheit auf den zweiten Rang bei einem Wettstreit oder Wettkampf bezieht.