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Das Robert C. Byrd Teleskop ist das größte steuerbare Radioteleskop der Welt.
Bild: AP Photo/Brian Farkas
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50 Jahre «Arecibo-Nachricht»


Am 16. November 1974 sendete die Menschheit eine Botschaft ins Weltall.
Die sogenannte «Arecibo-Nachricht» ist immer noch unterwegs.
Ziel der Nachricht war damals ein Sonnensystem, 25'000 Lichtjahre von der Erde entfernt.



Die Nachricht und die Diskussion über Ausserirdische geriet mit den Jahren in Vergessenheit, bis 8 Jahre später «E.T. der Ausserirdische» in den Kinosälen Halt machte.
Damit war das Thema wieder lanciert.

Astrophysiker Arnold Benz hielt in der Sendung «Karusell» fest, dass es in unserem Sonnensystem keine Ausserirdischen gäbe. Und wenn es ausserirdisches Leben geben würde, frage er sich, warum denn noch niemand mit uns Kontakt aufgenommen hat.

Der damalige Chef des Bundesamtes für Zivilluftfahrt sieht sich indess mit ganz anderen Problemen konfrontiert. Ausserirdische, die in der Schweiz landen würden, täten dies ohne Bewilligung und müssten deshalb polizeilich verfolgt werden.