Kurt Marti studierte in den 1940er Jahren Evangelische Theologie, zuerst an der Universität Bern, danach an der Universität Basel. Anschliessend war er ein Jahr lang als Gefangenen-Seelsorger in Paris tätig, im Auftrag des Ökumenischen Rates der Kirchen.
Kurt Marti war Pfarrer in Leimiswil, Niederlenz und - von 1961 bis 1983 - in Bern an der Nydeggkirche.
Nebenberuflich arbeitete er als Schriftsteller. Er hat unzähliche Texte verfasst: Aufsätze, Gedichte, Aphorismen. Für seine Arbeiten wurde er mehrmals ausgzeichnet. Er erhielt 1972 den Johann-Peter-Hebel-Preis und 1997 den Kurt-Tucholksy-Preis.
«Dorfgeschichten 1960» von Kurt Marti
Der erste Erzählband von Kurt Marti trug den einfachen Titel «Dorfgeschichten 1960». Im Januar 1961 war der Pfarrer und Lyriker zu Gast bei Alfred Blatter und stellte sein Buch auf Radio Beromünster vor.
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