Die Dreharbeiten für den sechsten James Bond-Film «Im Geheimdienst ihrer Majestät» begannen im Oktober 1968. Die Aussenaufnahmen wurden in Lauterbrunnen, Grindelwald, Mürren und auf dem Schilthorn gedreht. Das Gipfelrestaurant Piz Gloria diente als Forschungsstation.
Für die in der Schweiz gedrehten Skiszenen war das Team von Willy Bogner verantwortlich. Für die Dreharbeiten wurden neue Kameraausrüstungen entworfen und auch unkonventionell eingesetzt. Bogner raste auf seinen Skiern zum Teil rückwärts den Berg herunter und filmte dabei die Verfolgungsjagden.
Zusätzliche Einnahmen und unvergessliche Erlebnisse
Für Mürren waren die Dreharbeiten auf dem Schilthorn ein Glücksfall, sie brachten dem Dorf in der Zwischensaison gute Einnahmen ein. Res Feuz hatte 1968 gerade seine Lehre als Metzger abgeschlossen und half seinem Vater in der Metzgerei aus. 40 Jahre später hat er auf Schweizer Radio DRS auf die damaligen Dreharbeiten zurück geblickt. Sowohl er als auch das Dorf Mürren haben dank James Bond eine besondere Zeit erlebt.
Für die in der Schweiz gedrehten Skiszenen war das Team von Willy Bogner verantwortlich. Für die Dreharbeiten wurden neue Kameraausrüstungen entworfen und auch unkonventionell eingesetzt. Bogner raste auf seinen Skiern zum Teil rückwärts den Berg herunter und filmte dabei die Verfolgungsjagden.
Zusätzliche Einnahmen und unvergessliche Erlebnisse
Für Mürren waren die Dreharbeiten auf dem Schilthorn ein Glücksfall, sie brachten dem Dorf in der Zwischensaison gute Einnahmen ein. Res Feuz hatte 1968 gerade seine Lehre als Metzger abgeschlossen und half seinem Vater in der Metzgerei aus. 40 Jahre später hat er auf Schweizer Radio DRS auf die damaligen Dreharbeiten zurück geblickt. Sowohl er als auch das Dorf Mürren haben dank James Bond eine besondere Zeit erlebt.