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021: Wenn Popstars verschwinden und ob dabei Aliens mitmischen

In dieser «Sounds! Zentrale» reisen wir ans Bermudadreieck der Popmusik, besprechen den Nachhall verschwundener Popstars und finden die besten Taktiken um sich elegant aus dem Staub zu machen.

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Vor 30 Jahren verschwand Richey Edwards, der Gitarrist und Hauptsongwriter der walisischen Band «Manic Street Preachers» und wurde nie mehr gesehen. Auch Pink Floyd-Mastermind Syd Barrett verschwand plötzlich komplett von der Bildfläche und führte bis zu seinem Tod während fast 40 Jahren ein Leben als Einsiedler. Andere ziehen sich komplett aus der Öffentlichkeit zurück, weil sie dem Leben als Celebrity nichts mehr abgewinnen können. Meg White (White Stripes) oder John Deacon (Queen) sind berühmte Beispiele. Und dann gibt es noch die Verschwundenen wie Sixto Rodriguez oder John Frusciante (Red Hot Chili Peppers), die wieder auftauchen (und wieder verschwinden). Eine Spurensuche.
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Kapitel:

(01:32) Hallo und Verschwindibus
(04:56) Das Verschwinden von Richey Edwards (Manic Street Preachers)
(09:28) Wie Glenn Miller vom Radar verschwand
(12:07) Jim Sullivan und wieso wir über UFOs und Aliens sprechen müssen
(15:49) Radiohead und «How to disappear completely»
(18:10) Die Einsiedler der Rockgeschichte (Syd Barrets Rückzug)
(24:19) Das Verschwinden von D’arcy Wretzky (Smashing Pumpkins)
(27:29) Dominic und die blonde Finnin auf der einsamen Insel
(29:11) Als sich Meg White aus dem Staub machte
(33:57) John Deacon (Queen) und das royale Entschwinden aus dem Rampenlicht
(37:04) Grace Slick (Jefferson Airplane) und die Altersdiskriminierung
(43:18) Die Auferstehung des Sixto Rodriguez

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Was nervt dich? Was feierst du? Was sollten wir unbedingt einmal besprechen? Wir freuen uns auf deine Nachricht via soundszentrale@srf.ch
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Hosts: Lea Inderbitzin und Claudio Landolt
Redaktion: Dominic Dillier
Leitung: Gregi Sigrist
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