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Das Indie-Rock-Phänomen lebt: Hinds sind auch halbiert voll gut

2011 gestartet als Deers wurden Carlotta Cosials und Ana Perrote aus Madrid zum sofortigen Indie-Geheimtipp. Als Hinds wuchs die Band zum Quartett und bespielte mit The Libertines oder The Strokes die ganze Welt. Nach längerer Pause sind sie wieder zu zweit und feiern zurecht: «Viva Hinds»!

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Man reibt sich bei Hinds einfach immer wieder die Ohren: Wie kann das so amateurhaft und doch so perfekt tönen? Ihr Markenzeichen «super schnoddriger und eingängiger Garage-Rock» zog ab der allerersten Sekunde, und auch auf ihrer 4. Plattte funktioniert's wieder von A bis Z.

Ob da (zum allerersten Mal überhaupt) Gäste mitwirken dürfen – und was für welche: Beck und Grian Chatten von Fontaines D.C. – oder wie früher spanisch gesungen wird, Hinds kleben in den Gehörgängen und lösen Tanzlust aus.

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