Mitte der 70er Jahre ist die Rockmusik gerade etwas langweilig geworden, da taucht in New York die Poetin Patti Smith auf, die ihre kompromisslosen Gedichte mit elektrischem Gitarrensound mixt. Statt formelhafte 3-Minuten Songs gibt es lange, improvisierte Stücke, die oft in Lärmorgien ausarten. Mit ihrem Debut zeigt Patti Smith, dass Mut zum Risiko und zur Ekstase wichtiger sind als Perfektion. Ein Jahr später kommt Punk.
Inhalt
Die besten Debüt-Alben: Patti Smith «Horses» (1975)
«Jesus died for somebodys sins but not mine» – das sind die ersten Worte auf dem Debüt von Patti Smith. Ein Schlag ins Gesicht des ahnungslosen Zuhörers.
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