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Beatrice Kristi Laus aka Beabadoobee lebte bis drei war auf den Philippinen und zog dann mit ihrer Familie nach Grossbritannien und besuchte später eine katholische Mädchenschule, von der sie prompt geflogen ist.
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Sounds! Album der Woche: Beabadoobee «Beatopia»

Als Kind entfloh Beatrice Kristi Laus der Realität und fand Zuflucht in ihrer Traumwelt Beatopia - ein imaginärer Ort mit eigener Sprache, Alphabet und Ländern. 1,5 Jahrzehnte später benennt Beabadoobee ihr zweites Album nach ihrer Traumwelt und entführt das Publikum in die 90er-Alt-Rock-Nostalgie.

Beabadoobee wurde 2020 zum Internetphänomen: Der kanadische Musiker Powfu sampelte ihren Song «Coffee» und die Neuschöpfung «Death Bed (Coffee for Your head)» ging viral.

Wenige Monate später veröffentlichte Beabadoobee ihr Debütalbum «Fake It Flowers» und übersetzte ihren Internethype in Erfolg im Musikbusiness. Nun releaste sie ihr zweites Album «Beatopia» und macht da weiter, wo sie aufgehört hat: 90er Alternative Rock Nostalgie alla Nirvana und Smashing Pumpkins im 2022er Popkleid.