«Paranoia», «Depression», «gesellschaftliche Isolation», «aggressiv» und «ungemütlich» - das sind Worte, die Dana Margolin im Sounds! Interview braucht, um das 3. Album «Waterslide, Diving Board, Ladder To The Sky» zu beschreiben. Es ist ein ruhiger und grösstenteils zugänglicher Höllenritt.
Wie der Titel sagt, stehen drei eigentlich sommerliche Dinge im Zentrum: Die Wasserrutsche, das Sprungbrett und die Leiter in den Himmel - für Margolin drei Symbole für die überwältigenden Gefühle von «Freude», «Angst» und «Unendlichkeit». «Das Schreiben dieser Songs erlaubt mir, meine eigenen Emotionen kennenzulernen. Durch den Prozess kann ich versuchen, mit meinen Gefühlen umzugehen,» erklärt Dana.
Entsprungen aus der fruchtbaren DIY-Szene in Brighton an der Englischen Südküste sind Porridge Radio heute in London zu Hause und machen keinen Hehl aus ihren Ambitionen: «Ich mag Coldplay in der Weise, in der ich Bands mag, die den Schritt bewältigen, von einer kleinen Band zu einer Stadionband zu werden.» Verwoben mit weiteren Einflüssen wie Big Thief oder den Deftones entsteht ein majestätischer und durchaus stadiontauglicher Mix aus Indie, Folk und Post-Punk, der wie ein perfekter Sommertag mit Sonnenbrand oder ein Badibesuch mit Bienenstich im Fuss - wie mit dem Titel angetönt - Freude, Angst und unsere Ohnmacht gegenüber dem Lauf der Dinge verwebt.
Wie immer verlosen wir das Sounds! Album der Woche auf CD täglich live im Radio.
Wie der Titel sagt, stehen drei eigentlich sommerliche Dinge im Zentrum: Die Wasserrutsche, das Sprungbrett und die Leiter in den Himmel - für Margolin drei Symbole für die überwältigenden Gefühle von «Freude», «Angst» und «Unendlichkeit». «Das Schreiben dieser Songs erlaubt mir, meine eigenen Emotionen kennenzulernen. Durch den Prozess kann ich versuchen, mit meinen Gefühlen umzugehen,» erklärt Dana.
Entsprungen aus der fruchtbaren DIY-Szene in Brighton an der Englischen Südküste sind Porridge Radio heute in London zu Hause und machen keinen Hehl aus ihren Ambitionen: «Ich mag Coldplay in der Weise, in der ich Bands mag, die den Schritt bewältigen, von einer kleinen Band zu einer Stadionband zu werden.» Verwoben mit weiteren Einflüssen wie Big Thief oder den Deftones entsteht ein majestätischer und durchaus stadiontauglicher Mix aus Indie, Folk und Post-Punk, der wie ein perfekter Sommertag mit Sonnenbrand oder ein Badibesuch mit Bienenstich im Fuss - wie mit dem Titel angetönt - Freude, Angst und unsere Ohnmacht gegenüber dem Lauf der Dinge verwebt.
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