Wer in «Bright Green Field», das von der internationalen Musikpresse zurzeit überall Maximalnoten einheimst <https://www.metacritic.com/music/bright-green-field/squid> , reinhört, muss zwingend ein Stückchen Eingewöhnungszeit einplanen.
Beim ersten Hinhören hinterlassen die überraschenden Wendungen, die vielen Rhythmenwechsel und die zum Teil ohrenbetäubenden Noise-Passagen einen sehr kalkulierten und verkopften Eindruck.
Sobald Louis Borlase jedoch erklärt, wie und wieso seine Band aus dem britischen Kultur-Hotspot Brighton ihren internen «Alles kann, nichts muss»-Ethos umsetzt, wird es sonnenklar, wieso Squid auf ihrem Debütalbum so klingen, wie sie klingen.
«Bright Green Field» ist eine dystopisch anmutende Platte mit vielen Gesichtern und einer grossen Portion Post-Lockdown-Wut. Einer der vielen Gründe, wieso die Platte unseres «Sounds! Album der Woche» ist.
Wir verlosen «Bright Green Field» diese Woche jeden Abend nach 22 Uhr.
Beim ersten Hinhören hinterlassen die überraschenden Wendungen, die vielen Rhythmenwechsel und die zum Teil ohrenbetäubenden Noise-Passagen einen sehr kalkulierten und verkopften Eindruck.
Sobald Louis Borlase jedoch erklärt, wie und wieso seine Band aus dem britischen Kultur-Hotspot Brighton ihren internen «Alles kann, nichts muss»-Ethos umsetzt, wird es sonnenklar, wieso Squid auf ihrem Debütalbum so klingen, wie sie klingen.
«Bright Green Field» ist eine dystopisch anmutende Platte mit vielen Gesichtern und einer grossen Portion Post-Lockdown-Wut. Einer der vielen Gründe, wieso die Platte unseres «Sounds! Album der Woche» ist.
Wir verlosen «Bright Green Field» diese Woche jeden Abend nach 22 Uhr.