Und weil Opal des Schweizerdeutschen (noch?) nicht zu 100 % mächtig ist, gab's von ihm weniger Komplimente für Manuel Stahlbergers erneut bezaubernd idiosynkratische Texte, sondern mehr für den musikalischen Teil des neuen Albums.
In der Tat klingt «Lüt uf Fotene» wieder frohmütiger als der eher grimmig ausgefallene Vorgänger «Dini zwei Wänd» <https://www.srf.ch/audio/sounds/interview-pre-listening-das-neue-stahlberger-album-dini-zwei-waend?id=11507946> . Wobei uns Manuel Stahlberger hier wahrscheinlich widersprechen würde... und uns spätestens mit dem Text des allerletzten Tracks des neuen Albums («D Welt macht zue... alles muss raus») wieder zurück auf den Boden der Tatsachen zurückholt.
In der Tat klingt «Lüt uf Fotene» wieder frohmütiger als der eher grimmig ausgefallene Vorgänger «Dini zwei Wänd» <https://www.srf.ch/audio/sounds/interview-pre-listening-das-neue-stahlberger-album-dini-zwei-waend?id=11507946> . Wobei uns Manuel Stahlberger hier wahrscheinlich widersprechen würde... und uns spätestens mit dem Text des allerletzten Tracks des neuen Albums («D Welt macht zue... alles muss raus») wieder zurück auf den Boden der Tatsachen zurückholt.